Errichtung eines unaufdringlichen , profanen Pendants zur sakralen Umgebung ,mit entsprechendem Respekt ,aber auch mit einer klaren Formensprache als Solitär.
Bildung eines verkehrsgeschützten , intimen Platzes im Spannungsfeld von Bestand und Veranstaltungszentrum im Bereich der logischen Wegverbindungen auf Niveau von Saal, Museum und Gasthaus .Abschottung von der vielbefahrenen Dörferstraße und Öffnung zum Platz. Schaffung von Durchblicken und Wegverbindungen zum eingeschossig abgesenkten Platz und Bestand. Aufnehmen der Hanglage und unterschiedlichen Einzugszonen durch das Foyer.
Funktionen
Das Veranstaltungzentrum beinhaltet das Foyer, 2 Säle, die Bühne, Bar, Küche ,Kegelbahn ,Garderoben sowie diverse Nebenräume.
Sämtliche Säle ,Foyer ,Bar und die Kegelbahn können getrennt genutzt werden und haben jeweils einen direkten Zugang von außen sowie zugeordnete WC-Einheiten.
Die Bar kann bei Bedarf an einen Pächter vermietet und autark betrieben werden, die Kegelbahn kann bei größeren Veranstaltungen als zusätzliche Bar dienen.
Die Bühne ist zum Platz hin über Schiebeelemente öffenbar und kann akustisch als auch visuell für den Platz genutzt werden.
Die Küche bedient alle Säle und den Platz und wird über einen Lastenlift von der Dörferstraße angeliefert. Optional kann sie auch über den Platz beliefert werden(Einsparung Lastenlift).Die Garderoben im Kellergeschoss sind natürlich belichtet und belüftet. Saal 1 und Saal 2 sind ebenfalls zusätzlich über einen straßenseitigen Schacht natürlich belichtet und belüftbar. Das Gebäude ist behindertengerecht erschlossen, für die Überwindung der Eingangstreppe wird ein Treppenlift vorgeschlagen.
Das Gebäude kann von Norden und Süden betreten werden, als Haupteingang ist der südliche Eingang vorgesehen, der von Norden über eine Außentreppe, die sich in einer Tribüne auflöst, erreicht wird.
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