Das Wettbewerbskonzept sieht die Errichtung eines unaufdringlichen, zurückhaltenden Pendants zum Illpark und Orientierung des Montforthauses nach Süden zum Rösslepark vor. Das Haus mutiert zu einer Art Vorposten der inneren Stadt mit historischer Stadtmauer, entfaltet sich gleichzeitig nach Westen und Norden (zur Johannitergasse) und öffnet sich damit sowohl zur Stadt als auch nach außen.
Dem massigen Illpark entgegnet es mit dem im Süden sehr nieder wirkenden Volumen, wobei das Gebäude nach Norden ansteigt und als Abschluss durch den Gymnasiumhof der Masse ein Vakuum gegenübersteht, das in Zukunft auf eine Bespielung wartet. Der Platz soll als Veranstaltungplatz dienen, die Bühne kann bei Bedarf nach Norden geöffnet werden.
Der Verlauf der alten Stadtmauer und die Lage des Rondells wird im neuen Boden des Gymnasiumhofes erkennbar bleiben.
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